Mit meiner lieben Freundin, die in wenigen Wochen ihr zweites Kind erwartet und meiner kleinen großen Mila, die dort ihre ersten richtigen Krabbelschritte machte <3, habe ich einen sehr schönen, intensiven Tag im Geburtshaus Düsseldorf verbracht.
Zusammen mit motherhood e.V. Düsseldorf wurde von der Hebammenzentrale Düsseldorf ein Erzählcafé „Der Start ins Leben“ veranstaltet. Gerahmt wurde dies von einer Vernissage der Geburtsfotografin Ester Mauersberger und dem Vortrag der Politikwissenschaftlerin Dr. Tina Jung der Uni Gießen „Die ‚gute Geburt‘ – Ergebnis der richtigen Entscheidungen?“.
„Diese Veranstaltung war Teil der bundesweiten Erzählafé-Aktion – eine Initiative von gemeinnützigen Organisationen, um Frauen aller Generationen und verschiedener kultureller Hintergründe zum Thema Geburtskultur miteinander ins Gespräch zu bringen.“
Zitat vom Flyer zur Veranstaltung http://www.erzaehlcafe.net
Ich war etwas aufgeregt und freute mich sehr meiner Freundin mein heißgeliebtes Geburtshaus zu zeigen. Nicht nur den „magischen“ Raum in dem Mila zur Welt kam und den Ort wo ich schöne Gespräche während der Vorsorge mit meiner Hebamme führte (dazu mehr in Unsere Traumgeburt im Geburtshaus Düsseldorf), sondern den Ort in dem ich mich seit der Schwangerschaft mit Miko 2015 als Kursteilnehmerin regelmäßig aufhalte und wohl fühle. Zur Zeit bin ich zweimal in der Woche mit Mila da und mache Pilates bzw. Rückbildungsfitness (beide Kurse kann ich nur empfehlen!). Vielleicht war Mila deshalb ein so super süßes Vorzeigebaby heute. Außerdem fragte ich mich ob ich wohl etwas über meine Geburten erzählen würde? Würde ich vielleicht sogar von meiner Idee die Väter mehr in die öffentliche Geburtsdiskussion mit einzubeziehen erzählen? Wäre das der richtige Rahmen?
Mila schlief tief und fest im Kinderwagen als ich meine Freundin am S-Bahnhof traf. Der milde Frühlingstag erlaubte uns einen leckeren Latte Macchiato unter freiem Himmel und Mila schlief sich an der frischen Luft richtig gut aus, während wir zwei uns in viel zu kurzer Zeit wie immer viel zu viel zu erzählen hatten. Als wir im Geburtshaus ankamen herschte eine angenehme Stimmung. Überwiegend Frauen standen mit Sektgläsern überall verteilt, unterhielten sich und betrachteten die Fotos. Wir wurden freundlich von Alexa Weber (Geschäftsführerin des GH) empfangen. Den angebotenen Sekt hätten wir beide gerne angenommen aber wie das als Schwangere bzw. Stillende so ist, schlugen wir das Angebot aus (lies zu dem Thema auch Prost, Schwesterherz!). Mit Orangensaft im Glas, Mila im Tuch und dem Baby im Bauch meiner Freundin gingen wir von Raum zu Raum, von Bild zu Bild und genossen es unter Menschen zu sein, die sich genau so gerne wie wir mit Geburt beschäftigen.
Die Fotos waren sehr schön. Besonders rührend fand ich die zwei Bilder auf denen das ganz frische, noch nicht abgenabelte Neugeborene auf der Brust der Mutter zu sehen ist und ein Kleinkind, das Geschwisterkind, es vorsichtig berührt. Beim Beschreiben kommen mir wieder die Tränen. Ich hatte mir oft vorgestellt Miko bei Milas Geburt dabei zu haben. Interessant, fand ich die liebevoll in Szene gesetzten Plazentas (auch Mutterkuchen oder Fruchtkuchen). Dieses Organ mit kurzer Lebensdauer, hatte für mich beide Male nicht die Bedeutung, dass ich an ein solches Foto gedacht hätte. Aber ich wollte sie beide Male sehen und habe sie so auch irgendwie verabschiedet schließlich ist sie auch in mir gewachsen von mir geboren worden.
Von Mikos Geburt haben wir ein Foto des Momentes in dem ich den Wehencocktail trinke und ein Foto wie Miko nach drei Tagen hier zu Hause ankommt. Alle Fotos dazwischen, die wir mit unserer analogen Kamara aufgenommen hatten, hat das Universum verschluckt. Bei Milas Geburt, war der Plan mehr Fotos zu bekommen. Ich hatte Hans gefragt ob wir die (digitale!) Kamera mit Stativ mit zur Geburt nehmen wollen. Ihm war das aber zu viel Verantwortung, mit der Gebut würde er schon genug ausgelastet sein. War er dann ja auch! Also gibt es ein amüsantes Wehenvideo während der Autofahrt und ein wunderschönes Foto von der frischgeborenen Tochter im Arm der frischgeborenen Zweifachmutter <3. Es wäre doch vielleicht eine gute Idee für die nächste Geburt, dann irgendwann, eine Geburtsfotografin, vielleicht ja sogar die sympathische Esther aus Köln, zur Geburt einzuladen.
Nach der offiziellen Begrüßung im großen Kursraum, während dessen ich Mila erst mit einem Obst-Getreide-Quetschi (Einfach zu praktisch. Widerspricht das der BLW-Methode?) dann mit Birnen- und gedämpften Fenchelstücken fütterte, begann das moderierte Erzählcafé. An drei Tischen in drei verschiedenen Räumen berichteten drei Frauen von ihren Geburtserlebnissen. Jeweils unterstützt von einer Moderatorin und einer Hebamme für fachliche Fragen hatten wir im Anschluss Zeit für den Austausch.
Insgesamt 30 Minuten waren für Bericht und Austausch vorgesehen. Zwar lief das Gespräch nach den Berichten kurz etwas schleppend an, war es dann gerade in Fahrt gekommen, war die Zeit aber auch wieder rum. Auch hatte ich das Gefühl, das die Berichtenden sich zeitlich unter Druck gefühlt hatten. Widerrum artete das Gespräch an einem Tisch dann in eine politische Diskusion aus, die ich zwar interessant, an dieser Stelle aber noch nicht so schön fand, da es doch um Geburtserlebnisse, insbesondere das der Berichtenden gehen sollte und nicht um die missliche Lage der Geburtshilfe, der problematischen Aufklärung auch in Bezug auf die Verhütung oder die Rolle der Doulas. Hier war ich dann froh über das erlösende Glöckchen.
Eine Frau berichtete über ihre Geburt vor 23 Jahren, die nicht ganz so ablief wie sie es sich wünschte. Sie wollte eine ganz natürliche, selbstbestimmte Geburt. So wie sie es in den Büchern von Frédérick Leboyer gelesen hatte. Leider sah die diensthabende Hebamme sich veranlasst die Fruchtblase zu eröffnen, was laut Rednerin vermutlich dazu führte, dass es ihrem Sohn viel zu schnell ging und sich sein Köpfchen verkeilte. Es kam zum Geburtsstillstand, den die Ärztin, dann außerhalb der wohltuenden Wanne, in unschöner Rückenlage auf dem Kreißbett mittels Geburtszange aufhob. Die Mutter schien traurig und verärgert, dass ihre Geburt so abgelaufen ist. Vor allem ärgerte sie sich darüber, dass sie kurz vor der Eröffnung des Geburtshauses in Düsseldorf, sich nur zwischen ein paar Kliniken entscheiden durfte. Für eine außerklinische Geburt wäre vielleicht nur eine Hausgeburt in Frage gekommen, für diese hatte sie aber „ehrlich gesagt zu viel Schiss“. Hier wäre es natürlich toll gewesen auch mal mit der Ärztin oder der Hebamme zu sprechen, wie sie die Geburt sehen. Die Hebamme des Geburtshauses, die diese Runde begleitete schilderte auf Nachfrage zunächst, welche Methoden der Fruchtblasen Eröffnung es gibt und erklärte auch, dass die Verkeilung des Köpfchens im kleinen Becken eine häufige Komplikation bei Erstgebärenden sei. Diese sei entweder mit einer Geburtszange oder durch turnen zu beheben. Turnen bedeute, dass die Hebamme mit der Gebärenden viele verschiedene Positionen einnimmt und Bewegungen vollzieht um dem Kind die Drehung durch den Geburtskanal zu ermöglichen. Ich hatte den Impuls dieser Frau ihre eigene Geburt schmackhaft zu machen, sie schön zu reden. Wollte meine Klinikgeburterfahrung als Vergleich mit einbringen damit sie sich nicht ihr Leben lang mit einer schlechten Geburtserfahrung plagen musste. Sie tat mir Leid. Mir war aber klar, dass das nicht möglich und nicht angebracht war. Ich fragte sie nur ob, sie ihr Kind denn im Arm halten konnte nach der Geburt, während sie genäht wurde.“Ja, ja da haben die sich wieder an ihre Versprechen gehalten“. Ich dachte kurz, dass das doch wenigstens gut war und da fiel mir ein Satz ein den sie in ihrer Schilderung formuliert hatte.
„Es ist eben nicht so, dass man das Kind dann im Arm hält und alles, all der Schmerz und die Sorgen sind vergessen. Das ist nicht so.“ *
Eine andere Frau erzählte sehr vergnügt und euphorisch von ihrer spontanen Zwillingsgeburt mit Beleghebamme in einer Klinik. Wichtig schien ihr auch zu schildern wie es zu diesen Geburtsbedingungen kam. Nachdem ihre erste Geburt kein gutes Gefühl hinterlassen hatte und sie psychologische Hilfe angenommen hatte, wünschte sie sich eine natürliche, selbstbestimmte Geburt im Geburtshaus. Als ihre Ärztin dann aber feststellte, dass sie Zwillinge erwartete musste eine andere Lösung her. Und diese schien eine sehr gute Lösung gewesen zu sein, denn die Mutter strahlte beim Erzählen über das ganze Gesicht. Das Vertrauensverhältnis zwischen Erzählerin und Hebamme und die Vorbereitung durch ihre Hebamme sowohl auf die Geburt als auch auf das „Ticken“ des Krankenhausteams hatte dazu geführt, dass die Mutter sich ganz selbstbewusst und gelassen auf das Geburtserlebnis einlassen konnte. Komplikationslos gabar sie ihre Zwillinge, das eine mit dem Po voran. Ihre Beleghebamme traf zwar erst 10 Minuten vor der Geburt des ersten Kindes ein, aber die Gebärende wusste ja, dass sie kommen würde und das gab ihr schon genug Halt.
„Als ich S. dann reinkommen sah, war alles perfekt!“*
Im großen Geburtsraum, in dem auch Mila zur Welt gekommen war, berichtete eine strahlende Frau von ihrer außerklinischen Geburt genau in diesem Raum. In dieser Badewanne. Die Hebamme am Tisch, war auch die betreuende bei der Geburt gewesen. Leider verpassten wir den Anfang, weil wir mit wickeln, Kaffee und Kuchen holen etwas länger brauchten als die veranschlagten zehn Minuten. (Ich hoffe wir störten nicht zu sehr.) In dieser Runde fühlte ich mich schnell sehr wohl, weil hier ein paar Frauen sich glücklich über ihre eigenen Geburtserfahrungen in Anlehnung an die Geschichte der Berichtenden austauschten und ich mich auch einbringen konnte. Besonders freute mich, dass ich offenbar nicht die einzige „Verrückte“ bin. Als sich die Runde schon auflöste, stellten drei von uns fest, nicht die einzige zu sein, die wenn sie zu einem Kurs im Geburtshaus ist, mit einem Seufzen oder Lächeln im Gesicht immer einen Blick in diesen magischen Raum wirft. Der Knackpunkt dieser Geburt war, dass die Gebärende mental loslassen musste und auch konnte. Die Autofahrt unter Wehen empfand sie als sehr schmerzhaft. Außerdem hielt sich die Geburt nicht an die Verabredung mit ihrer Hebamme, die noch ihr Kind aus dem Kindergarten holen wollte um mit ihm Mittag zu essen. Natürlich war das für die Hebamme alles kein Problem, sie bestellte sich eben eine Pizza ins Geburtshaus (die sie sich nach der Geburt, kalt mit ihrer Kollegin teilen musste, weil es wohl doch alles schneller ging als sie gedacht hätte). Die Schmerzen, der zu langsame Fortschritt der Muttermund Eröffnung und das Gefühl zur falschen Zeit am falschen Ort zu sein belastetn die werdende Mutter. Ganz bewusst, besann sie sich, als sie das warme Wasser in der Wanne wahr nahm, zu atmen, sich zu entspannen.
„Alles ist richtig so. Ich darf hier sein.“
So oder so ähnlich waren ihre Worte, die sie auch laut ausprach. Dies bestätigten ihr sogleich ihre Hebamme und der werdende Vater. Die Schmerzen ließen nach, sie konnte sich fallen lassen und ihr Kind gebären.
Im Anschluss an diese drei Runden tarfen wir uns noch einmal alle im großen Kursraum. Während Kinder im kleinen Raum bei der Kinderbetreuung tobten und immer mal wieder reinkamen um der Mami etwas ins Ohr zu flüstern wurde den Rednerinnen mit Blumen gedankt. Die Pause bis zum Vortrag (dazu mehr in Teil 2) nutzten meine Freundin und ich um eine Runde spazieren zu gehen. Mila konnte im Tuch endlich einschlafen und meine schwangere Freundin frische Luft schnappen. Und worüber sprachen wir während dieses Spaziergangs? Natürlich über unsere Geburtsgeschichten und über die, die wir gerade gehört hatten.
Ich glaube meine Freundin, konnte diese Magie im Geburtsraum die ich dort empfinde auch etwas sprüren und ich wünsche ihr für ihre Geburt auch einen magischen Wohlfühlort. Ich glaube der Wohlfühlort für eine Geburt ist nicht gekennzeichnet durch die Wandfarbe. Ein grüngekachelter Kreißsaal der an einen OP erinnert mag vielleicht nicht auf eine Traumgeburt hindeuten. Aber das wichtigste ist, dass man sich gut aufgehoben fühlt. Dass man sich sicher fühlt und Vertrauen hat. Wenn die Beleghebamme nun mal in solch einem Kreißsaal arbeitet, dann sind einem die Kacheln egal. Wenn man vielleicht bei einer vorherigen Geburt ärztliche Hilfe brauchte, gibt einem gerade das medizinische Ambiente vielleicht auch Sicherheit. Oder wenn man die anstrengende Eröffnungsphase der Geburt, die doch in der Regel den größten Zeitraum einnimmt, zu Hause verbringt. In den eigenen vier Wänden unterstützt durch die eigene Familie mit Vetrauen in den eigenen Körper, Vetrauen, auch der Bleitpersonen, in die Natur des weiblichen Körpers, dann kann man sich auch in einem grün gekachelten Raum der zufällig diensthabenden Hebamme öffnen. Wenn man sich stattdessen in einem in sanften Gelbtönen eingerichteten Geburtsraum mit Geburtswanne befindet aber einfach nicht loslassen kann, dann bringt einem die die Wandfarbe auch nichts. Ich wünsche jeder Gebärenden die Kraft ihrem Körpergefühl zu vertrauen und eine geburtshelfende Fachperson (ob Hebamme, Arzt oder Rettungssanitäter) die dieses Körperfühl unterstützt.
Die Männer habe ich außen vorgelassen und meinen kleinen Blog schön für mich behalten. Den ganzen Tag über habe ich dort maximal zehn Männer gesehen. Drei davon während des Vortrages, einen beim Erzählcafé. Die meisten waren da um die Kinder zu betreuen während die Mamis teilnahmen. Das Thema ist und bleibt ein Frauenthema und die Frauen die gebären stehen immer an erster Stelle. Das ist mir klar. Es wurde wieder einmal deutlich, dass ein Mangel, neben einer ausreichenden und guten Betreuung, an Aufklärung und Akzeptanz in der Gesellschaft gegenüber dem Thema Natürliche Geburt als Grundvorraussetzung für eine sichere Geburt besteht. Ich denke, damit die Männer, die inzwischen in unserer Gesellschaft ganz selbstverständlich die Geburt ihrer Kinder miterleben, ihre Frau auch wirklich gut unterstützen können, müssen wir sie in unsere Gespräche mit einbeziehen. Nur wenn sie in uns und unser Körpergefühl vollstes Vertrauen haben, können sie uns in der natürlichen Ausnahmesituation Geburt eine wahre Unterstützung sein und einen magischen Raum schaffen.
*Der Artikel entstand in der Woche nach der Aktion, rein aus meiner Erinnerung, die Zitate sind hoffentlich sinngemäß richtig wieder gegeben.
Wie siehst du das? Worauf kam es bei deiner Geburt an, damit es dir gut ging oder was denkst du worauf wird es bei deiner bevorstehnden Geburt ankommen wird? Eine Freundin von mir wird beim Lesen des Artikels vermutlich die Hände über dem Kopf zusammenschlagen. War sie doch heilfroh, dass sie nicht im Kreißsaal gelandet war, der in den Farben des örtlichen Fußballclubs gestaltet ist. 😉
Ich freu mich auf deine Meinung als Kommentar. Und wenn dir herzohr gefällt: Liken und folgen nicht vergessen:-)
Und denk immer dran: Hör auf dein Herz. Alles Liebe, Claudia ❤
Hallo Claudia,
endlich komme ich mal dazu, den Beitrag hier zu lesen. Bei uns habe ich diese Erzählcafes leider immer wieder verpasst, aber ich hoffe, durch die aufgeschriebenen Geburtsgeschichten auch schon ein wenig Diversität in das Bild mancher Menschen pflanzen zu können.
Danke für die schönen Episoden! So lange die eine oder andere Frau zu Hause ihrem Mann davon berichtet, ist doch auch schon wieder was gewonnen — und wer weiß, vielleicht ist dein Mann das nächste Mal auch dabei und erzählt aus seiner Sicht?
Herzliche Grüße!
Katharina
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Liebe Katharina,
und mit „Sommerloch“-Verspätung antworte ich auf deinen Kommentar. Vielen Dank dafür. Vielleicht verpasst du ja das nächste Erzählcafe nicht. Die finden ja immer wieder statt. Bzw man könnte ja auch einfach selbst eins veranstalten. In kleiner Runde. Ich würde gerne so eines für Väter veranstalten. Vielleicht nehme ich mir das fürs nächste Jahr oder einen langweiligen Herbst mal vor. Das wäre doch was, oder?
Liebe Grüße und einen schönen Restsommer!
Claudia
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Liebe Claudia! Ich habe den Artikel aus Neugierde gelesen. Interessant, das Erzähl Café. Ich glaube, meine Veranstaltung wäre es nicht gewesen, aber viele interessante Aspekte. Auch deine Motivation für den Blog wird mit den Artikeln klarer, die Sache wird runder. Und ja, Fortuna Kreissaal wäre schrecklich😉 Ansonsten, lieber Kacheln als Räucherstäbchen, so verschieden sind die Frauen. Selbstbestimnt heißt vielleicht einfach, an dem Ort und unter den Bedingungen zu entbinden, wie man sich wohl fühlt und Vertrauen hat!
Liebe Grüße, weiter viel Spaß beim Schreiben und Erfolg beim Gewinnen ganz vieler Väter-Berichten!
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Vielen lieben Dank Mama Nena, für dein tolles Feedback. Das tut sehr gut ❤
So verschieden sind die Frauen (und Männer 😉 ), genau! Und so verschieden sollen auch sichere Entbindungsmöglichkeiten sein! Keine schließenden Geburtstationen mehr sondern mehr Personal für bessere Betreuung und mehr Sicherheit durch Aufklärung in der Gesellschaft um außerklinische Geburten, einfach als Möglichkeit wahrnehmen zu können und nicht als riskante Option.
Alles Liebe,
Claudia
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Liebe Claudia, herzlichen Dank für deinen Bericht vom Erzählcafé in Düsseldorf! So schöne Erinnerungen hast du bei mir geweckt! Dort war ich auch zur Vorsorge in beiden Schwangerschaften, habe Kurse besucht und meine Tochter mit einer GH-Hebamme zuhause geboren ❤ Nun wohnen wir in Niedersachsen, aber ich denke dankbar an diesen Ort zurück. Liebe Grüße, Karin
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Vielen vielen Dank, liebe Karin, für das Lob!! Es freut mich, dass du auch so schöne Erfahrungen gemacht hast!
Alles Liebe und Gute nach Niedersachsen.
Claudia
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